Kundencase

Regionales Employer Branding für das Sauerland

Social Media Content Creation, Redaktionsplanung, Community Management und Reporting.

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Das Projekt „Heimvorteil HSK“ zielt darauf ab, die Region Sauerland insgesamt als attraktiven Ort zum Leben und Arbeiten zu präsentieren. Es hilft bei der Rückkehr in die Heimat und informiert über Job- und Freizeitmöglichkeiten in der Region​.

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Herausforderung
Das Sauerland, eine Region mit einer reichen Kultur, beeindruckenden Landschaften und einer eng verbundenen Gemeinschaft, kämpfte mit einem allgemeinen Mangel an Bekanntheit und Wertschätzung als attraktiver Ort zum Leben und Arbeiten. Es gab einen Bedarf, sowohl die Arbeitsmöglichkeiten als auch die Lebensqualität in der Region hervorzuheben, um potenzielle Rückkehrer und neue Bewohner gleichermaßen anzuziehen.
Strategie
Angesichts der vorliegenden Herausforderung wurde die Initiative "Heimvorteil HSK" ins Leben gerufen. Anstatt sich nur auf die Arbeitsperspektive zu konzentrieren, sollte ein umfassendes Bild des Lebens im Sauerland vermittelt werden. Das zentrale Ziel: Das Sauerland als Ganzes - sowohl beruflich als auch privat - in den Vordergrund zu stellen und dabei das Konzept des "regionalen Employer Brandings" zu nutzen.
Umsetzung
Content Creation: Erstellung von Inhalten, die authentische Geschichten aus dem Sauerland erzählen - von erfolgreichen Unternehmensgeschichten über beeindruckende Landschaftsaufnahmen bis hin zu Interviews mit Einheimischen.
Redaktionsplanung: Eine gezielte Strategie wurde entwickelt, um sicherzustellen, dass der Content regelmäßig veröffentlicht und über verschiedene Kanäle verbreitet wird, um eine maximale Reichweite zu erzielen.
Community Management: Aktive Beteiligung und Interaktion mit der Community, um Feedback zu sammeln, Fragen zu beantworten und die Bindung zu stärken.
Reporting: Regelmäßige Überwachung und Analyse der Reichweite, des Engagements und der allgemeinen Performance der Initiative, um sie ständig zu optimieren und an die Bedürfnisse der Zielgruppe anzupassen.
Ergebnisse
"Heimvorteil HSK" hat erfolgreich dazu beigetragen, das Bewusstsein und die Wertschätzung für das Sauerland als attraktiven Lebens- und Arbeitsort zu steigern. Durch die Darstellung sowohl der beruflichen Möglichkeiten als auch der Freizeitaktivitäten hat die Initiative nicht nur potenzielle Arbeitnehmer angesprochen, sondern auch Arbeitgeber, die von den bereitgestellten Informationen und Netzwerkmöglichkeiten profitiert haben. Das Projekt hat sich als eine wirkungsvolle Methode des regionalen Employer Brandings etabliert, die sowohl die Arbeits- als auch die Lebensperspektive berücksichtigt. Es ist ein Beweis dafür, dass regionales Employer Branding über die Grenzen traditioneller Ansätze hinausgehen und eine ganze Region in den Mittelpunkt rücken kann.
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Du willst auch für deine Region Employer Branding?

Wir helfen dir mit unserer langjährigen Erfahrung im Bereich Social Media Marketing beim Thema „Regionales Employer Branding.“

Regionales Employer Branding: Wie Social Media Marketing dem Fachkräftemangel in ländlichen Regionen entgegenwirkt

Der heutige Arbeitsmarkt stellt ländliche Regionen vor besondere Herausforderungen. Viele dieser Regionen leiden unter einem zunehmenden Fachkräftemangel. Die jüngere Generation wird oft von den Metropolen mit ihren vielfältigen Möglichkeiten angezogen, während Unternehmen in ländlichen Gebieten händeringend nach qualifizierten Talenten suchen. Gleichzeitig gibt es viele Familien und Einzelpersonen, die den hektischen Städten entfliehen und zurück in den ländlichen Raum ziehen möchten, aber Bedenken hinsichtlich der Karrieremöglichkeiten und Lebensqualität haben.

Genau hier setzt regionales Employer Branding an. Es geht darum, ländliche Gebiete als attraktive Arbeitgebermarken zu positionieren. Dies ist nicht nur ein Thema für einzelne Unternehmen, sondern für die Region als Ganzes.

Warum ist regionales Employer Branding so wichtig?
Der demografische Wandel und die Urbanisierung haben zu einem erheblichen Talentmangel in ländlichen Gebieten geführt. Regionales Employer Branding trägt dazu bei, das Image der Region als attraktiven Arbeits- und Lebensort aufzubauen und so Fachkräfte anzuziehen und zu halten.

Die Rolle des Social Media Marketings:
Social Media bietet eine Plattform, um die Vorteile des Lebens und Arbeitens in ländlichen Gebieten zu präsentieren. Geschichten über erfolgreiche lokale Unternehmen, beeindruckende Landschaften, kulturelle Ereignisse und die starke Gemeinschaft können weitreichend geteilt werden. Sie zeigen, dass ländliche Gebiete nicht nur idyllische Lebensräume, sondern auch Orte voller beruflicher Möglichkeiten sind.

Durch gezieltes Social Media Marketing können Regionen:

  1. Awareness schaffen: Zeige die Einzigartigkeit und Vorteile deiner Region auf.
  2. Engagement fördern: Interagiere mit der Zielgruppe, beantworte ihre Fragen und gehe auf ihre Bedenken ein.
  3. Ein Netzwerk aufbauen: Verbinde potenzielle Arbeitgeber und Arbeitnehmer und schaffe so Synergien.
  4. Feedback sammeln: Verstehe, was Fachkräfte wirklich suchen und passe die Marketingstrategie entsprechend an.

In einer Zeit, in der die Digitalisierung den Arbeitsmarkt immer weiter verändert, bietet regionales Employer Branding über Social Media eine realistische Chance, den ländlichen Raum wiederzubeleben. Es schafft nicht nur Arbeitsplätze, sondern stärkt auch die Gemeinschaft und die regionale Identität.

Wenn du also eine Region vertrittst, die von einem Fachkräftemangel betroffen ist, oder ein Unternehmen in einem solchen Gebiet führst, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um in regionales Employer Branding zu investieren. Mit der richtigen Social Media Strategie kannst du die Zukunft deiner Region aktiv mitgestalten und sie für die kommenden Generationen attraktiv halten.

Robert Arnold
Robert Arnold
Dein Ansprechpartner

Häufig gestellte Fragen

Employer Branding:
Employer Branding bezieht sich auf die Gesamtheit der Bemühungen, die ein Unternehmen unternimmt, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Es geht darum, eine starke und positive Arbeitgebermarke zu schaffen, die das Unternehmen sowohl für aktuelle als auch für potenzielle Mitarbeiter ansprechend macht. Es spiegelt, wofür das Unternehmen steht, welche Werte es vertritt und welche Erfahrungen Mitarbeiter erwarten können.

Personalmarketing:
Personalmarketing hingegen ist die gezielte Vermarktung dieser Arbeitgebermarke, um geeignete Talente für das Unternehmen zu gewinnen. Es umfasst spezifische Strategien und Taktiken, wie z.B. Stellenanzeigen, Karriereseiten oder Recruiting-Events, um die richtigen Kandidaten anzusprechen und zu überzeugen

Internes Employer Branding konzentriert sich auf die aktuellen Mitarbeiter des Unternehmens. Es geht darum, die bestehende Arbeitgebermarke im Unternehmen selbst zu stärken und die Mitarbeiterbindung zu fördern. Das kann durch interne Kommunikation, Weiterbildungsprogramme, Mitarbeiterveranstaltungen und andere Initiativen geschehen, die das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern.

Die Kosten für Employer Branding können je nach den gewählten Strategien und dem gewünschten Umfang der Maßnahmen stark variieren. Ein kleines regionales Projekt könnte schon mit einem begrenzten Budget realisiert werden, während eine umfassende nationale oder gar internationale Employer Branding Kampagne erhebliche Investitionen erfordern kann. Wichtig ist, das Budget sorgfältig zu planen und in Maßnahmen zu investieren, die den größten Einfluss auf die Zielgruppe haben.

Regionales Employer Branding spielt eine entscheidende Rolle im Rahmen des Regionalmarketings. In Zeiten des Fachkräftemangels müssen ländliche Regionen nicht nur für Touristen, sondern auch für potenzielle Mitarbeiter attraktiv sein. Es geht darum, die Region als lebens- und liebenswerten Ort zu präsentieren, der auch vielfältige berufliche Chancen bietet. Durch regionales Employer Branding können sich Regionen von anderen abheben, ihre Einzigartigkeit betonen und so Talente anziehen und binden, die einen Beitrag zur regionalen Entwicklung leisten wollen. Es ist also nicht nur ein HR-Thema, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil der regionalen Wirtschaftsförderung.

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