Was Google´s EEAT mit Social Media Marketing zu tun hat Gorden Allgemein EEAT steht für „Experience, Expertise, Authoritativeness, and Trustworthiness“. Es handelt sich dabei um ein Konzept, das ursprünglich von Google entwickelt wurde, um die Qualität von Inhalten im Internet zu bewerten. Die Bedeutung von EEAT (Experience, Expertise, Authoritativeness, and Trustworthiness) zu wissen ist wichtig, um bessere Rankings in Google zu erreichen. Wir sprechen seit Jahren über Social SEO und finden, dass sich eigentlich nichts verändert hat. Die Wichtigkeit von einem Social Media Grundrauschen und einem Personal Branding im Sinne eines Thought Leaderships war immer relevant, man kann es jetzt nur offiziell bei Google nachlesen. Hier ein paar Gedanken: Expertise // Expertise und Erfahrung präsentieren: Es ist entscheidend, dass Inhalte von Personen mit nachweisbarer Fachkompetenz erstellt oder unterstützt werden. Dies kann durch Personal Branding erreicht werden, bei dem Schlüsselpersonen des Unternehmens als Experten aufgebaut werden. Plattformen wie YouTube oder X.com sind ideal, um eine solche persönliche Marke zu etablieren. SEO-Tools wie RankMath bei WordPress können dabei helfen, die Verbindung zwischen Autorenprofilen und der Unternehmensmarke herzustellen. Auch spielt hier mit ein wann man angefangen hat. Also je früher man eine Webseite und die dazu gehörigen Socials aufgebaut hat, desto vorteilhafter wird es sein. Wenn es noch nicht vorhanden ist, sollte man keine Zeit mehr verlieren. Erfahrungen sammelt man über eine gewisse Zeit und in der „Real-World“ vertrauen viele eine Bäckerei vermutlich eher wenn diese seit 1857 Brot backt. Authoritativeness // Autorität aufbauen: Die Präsenz und Aktivität auf relevanten Social-Media-Plattformen ist wesentlich, um Autorität zu demonstrieren. Dies beinhaltet das Teilen von Fachwissen, die aktive Teilnahme an Branchendiskussionen und das Veröffentlichen von Forschungsergebnissen. Eine konstante Aktivität auf diesen Plattformen kann nicht nur die Sichtbarkeit erhöhen, sondern auch zu Traffic und Backlinks führen. Trustworthiness // Vertrauenswürdigkeit fördern: Ehrliche und transparente Kommunikation ist der Schlüssel zum Aufbau von Vertrauen. Irreführende oder übertriebene Behauptungen sollten vermieden werden. Auch Kundenfeedback und Referenzen können die Glaubwürdigkeit steigern, insbesondere wenn sie mit verifizierbaren Social-Media-Profilen verknüpft sind. Es ist im übrigen sehr sinnvoll, die Social Media Profile der Autoren und auch die Social Accounts des Unternehmens mittels Schema.org-Markup in den maschinenlesbaren Code deiner Webseite zu integrieren. Dies bietet eine strukturierte Darstellung der Firmen- und Autoreninformationen, die von Suchmaschinen leichter erfasst und verstanden werden kann. So kannst du für jeden Blogartikel ein „Siegel“ erzeugen, das die Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit des Verfassers hervorhebt, stärkst du die Glaubwürdigkeit deiner Inhalte im Blick der Suchmaschinen, was wiederum das Ranking deiner Artikel positiv beeinflussen kann. Experience // Positive Nutzererfahrung sicherstellen: Inhalte sollten wertvoll, relevant und benutzerfreundlich (hier auch schnell!) sein, um eine positive Erfahrung für die Zielgruppe zu gewährleisten. Obwohl nicht direkt auf Social Media bezogen, wird man wohl gute Bewertungen – die auch wieder mit Social Media verknüpft sein können – mit besseren Nutzererfahrungen erreichen. Die Integration von EEAT (auch als Double E-A-T bezeichnet) in Social Media-Strategien ist entscheidend, um als vertrauenswürdige und autoritative Stimme in deinem Fachbereich wahrgenommen zu werden und deinem SEO Ranking einen entscheidenden Boost zu geben. Dies fördert nicht nur die Auffindbarkeit, sondern trägt auch wesentlich dazu bei, dauerhafte und bedeutsame Beziehungen mit deiner Zielgruppe aufzubauen. Indem du dich auf diese Aspekte konzentrierst, kannst du eine solide Basis für nachhaltiges Wachstum und tiefgreifende Markenbindung im Social Media-Kontext schaffen. Was Google sonst noch so will, erfährt man hier in deren Guidelines. Diese Richtlinien sind ein wesentlicher Leitfaden für das Verständnis von Googles Ansatz zur Bewertung der Qualität von Webseiten. Sie legen besonderen Wert auf die Faktoren Erfahrung, Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit (EEAT) als Schlüsselindikatoren für qualitativ hochwertige Inhalte. Diese Faktoren sind entscheidend, um hoch in den Suchergebnissen zu ranken. Ein tieferes Verständnis dieser Richtlinien kann Marketingspezialisten helfen, Inhalte zu erstellen, die nicht nur informativ und nützlich sind, sondern auch das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit bei ihrem Publikum stärken. Insgesamt bieten die Richtlinien wertvolle Einblicke, wie man Inhalte optimiert, um sowohl Nutzern als auch Suchmaschinen zu entsprechen.