Strategie, Content, Redaktionsplanung, Social Ads und Report
Die Contipark Parkgaragengesellschaft mbH mit Sitz in Berlin ist einer der größten Parkraumbewirtschafter Deutschlands. Seit der Gründung im Jahr 1967 hat sich das Unternehmen auf erstklassiges Parkraummanagement und innovative Objektentwicklung spezialisiert. Mit über 1100 Mitarbeitenden und rund 550 Objekten in mehr als 190 Städten verwaltet Contipark jährlich einen Umsatz von rund 165 Millionen Euro (Stand 2017). Die Tochtergesellschaften in Österreich sowie das Joint Venture mit der DB Station&Service AG („DB BahnPark“) unterstreichen die europaweite Relevanz des Unternehmens.
Die Social-Media-Strategie für CONTIPARK verdeutlicht, wie ein vermeintlich nüchternes Thema – das Parken – mit kreativen Inhalten, klarem B2C- und B2B-Fokus sowie kontinuierlichem Community Management erfolgreich belebt werden kann. Durch den gezielten Mix aus unterhaltsamen und informativen Formaten konnte CONTIPARK das Markenimage als professioneller Parkraumbewirtschafter festigen und die Customer Journey von der Parkplatzsuche bis zur langfristigen Nutzung effektiv unterstützen. Wir unterstützen dich bei einer individuellen Strategie – von der Content-Erstellung über Advertising bis zum Community Management. Lass uns gemeinsam dein Projekt auf das nächste Level bringen!
Parkraumbewirtschaftung klingt auf den ersten Blick nach einem sehr technischen und nüchternen Thema. Doch gerade in einer Zeit, in der urbane Flächen knapp sind und moderne Mobilitätskonzepte an Bedeutung gewinnen, suchen Städte, Kommunen und Endkund:innen nach verlässlichen Partnern, die effizientes und nachhaltiges Parkraummanagement gewährleisten. Eine durchdachte Marketing-Strategie – insbesondere über Social Media und Online-Kanäle – kann den entscheidenden Unterschied machen, um sich als professioneller Dienstleister oder attraktiver Anbieter im Wettbewerb zu behaupten.
Stetig wachsende Städte, steigende Zulassungszahlen für PKW und die Forderung nach verkehrsberuhigten Innenstädten setzen das Parkraummanagement stark unter Druck. Gerade deshalb wollen viele Menschen – vom Autofahrer bis zum Stadtplaner – wissen, wie Parkhäuser, Park & Ride-Angebote oder smarte App-Lösungen funktionieren. Ein modernes Marketing im Bereich Parkraumbewirtschaftung geht weit über bloße Standortinformationen hinaus: Es vermittelt, warum effiziente Parking-Lösungen für das Funktionieren einer Stadt und das Wohlbefinden ihrer Einwohner:innen unerlässlich sind.
Ob Facebook, Instagram, TikTok, LinkedIn oder YouTube – über Social-Media-Plattformen erreichen Parkraumbetreiber:innen direkt und persönlich die unterschiedlichsten Zielgruppen. Endkund:innen informieren sich gerne über Angebote wie Dauerparken, Kurzzeit-Parktickets oder E-Ladestationen. Geschäftspartner im B2B-Bereich wollen wissen, welche Standortentwicklungen, Nachhaltigkeitskonzepte und Infrastrukturprojekte ein Unternehmen verfolgt. Kurze Clips zum Thema „So parkst du stressfrei in der Innenstadt“ oder Gewinnspiele à la „Finde den günstigsten Stellplatz“ schaffen einen Mehrwert und wecken Aufmerksamkeit. Gerade in Social Media lassen sich zudem über Advertising und Targeting sehr präzise Personengruppen ansprechen, um beispielsweise neue P Card-Kund:innen oder Dauerparker zu gewinnen.
Abseits der klassischen Endkund:innenkommunikation spielt auch das Employer Branding eine immer größere Rolle. Personalmangel betrifft sämtliche Branchen – auch die Parkraumbewirtschaftung. Über LinkedIn oder Xing können freie Stellen effizient beworben, Einblicke ins Team gegeben und die eigenen USPs als Arbeitgeber hervorgehoben werden. Ob Klimaschutz, Digitalisierung oder soziale Verantwortung: Wer diese Themen glaubwürdig in die Öffentlichkeit trägt, profitiert langfristig von einem positiveren Image, steigenden Bewerbungszahlen und mehr Engagement im Online-Bereich.
Park- und Stellplatzmanagement ist eng mit regionalen Gegebenheiten und lokalen Interessengruppen verbunden. Eine gute Content-Strategie bezieht daher lokale Events, städtische Besonderheiten und Möglichkeiten für Mobilitätstransformation mit ein. Beispiele können sein:
Ob Seitenaufrufe, Kommentare, Likes oder direkte Conversions (z. B. Onlinebuchung von Parktickets) – moderne Analysetools helfen dabei, die Wirksamkeit jeder Kampagne zu messen. Auf Basis dieser Daten lässt sich nicht nur der Return on Investment (ROI) klar belegen, sondern auch die Content-Planung präzise ausrichten: Welche Formate kommen an? Wann sind die besten Postingzeiten? Mit einem datengetriebenen Ansatz wird das Marketing für Parkraumbewirtschaftung zum effizienten Erfolgsfaktor – sowohl für B2C- als auch für B2B-Zielgruppen.
Zeitgemäßes Marketing für Parkraummanagement bedeutet, komplexe Inhalte in leicht verständliche, ansprechende Formate zu übersetzen. Eine gut abgestimmte Mischung aus Service-Posts, Employer-Branding-Beiträgen und gewinnbringenden Kooperationen schafft sowohl auf Endkunden- als auch auf Geschäftspartnerseite Vertrauen und Mehrwert. Wer klug in Social-Media-Kommunikation, Online-Kampagnen und professionelles Community Management investiert, stärkt langfristig seine Position im Markt und wird zum anerkannten Partner in einer sich wandelnden Mobilitätslandschaft.
Mit kurzen, unterhaltsamen Videoinhalten auf Plattformen wie Instagram Reels oder TikTok lässt sich Aufmerksamkeit wecken. Außerdem bieten Challenges („Zeig uns dein bestes Parkmanöver“) oder humorvolle Memes rund um Parkplatzsuche und Verkehrschaos einen leichten Einstieg.
Ja, denn viele relevante Entscheider aus Städten, Kommunen oder Gewerbeimmobilien sind dort aktiv. Über LinkedIn und Xing lassen sich ein professionelles Employer Branding etablieren, Firmenkooperationen vertiefen und Immobilienentwickler auf neue Parkkonzepte aufmerksam machen.
Reichweite, Engagement (Likes, Shares, Kommentare) und Klicks auf die Buchungsseiten sind entscheidend, um das Interesse der Nutzer zu evaluieren. Für direkte Erfolge sind Conversions im Online-Shop (z. B. P Card-Registrierungen) oder gemeldete Leads für B2B-Angebote besonders relevant.
Das hängt von den Zielen und Ressourcen ab. Grundsätzlich gilt: Ein regelmäßiger Redaktionsplan (mind. 1–3 Postings pro Woche), professionell aufbereitete Inhalte (Grafik, Video, Text) und ein konsequentes Community Management sind empfehlenswert. Langfristig lässt sich viel Zeit einsparen, wenn Prozesse und ein Content-Fahrplan klar definiert sind.
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