Auf Pinterest Verkaufen: So verwandelst du Pins in Profit
Vergiss Facebook-Anzeigen, die keiner mehr sieht. Ignorier Instagram mit seiner übersättigten Timeline. Wenn du heute deine Produkte online verkaufen willst, musst du dort sein, wo deine Kunden aktiv nach Inspiration suchen. Pinterest ist keine Social-Media-Plattform – es ist eine hochkonvertierende visuelle Suchmaschine mit kaufbereiten Nutzern.
Ich werde nicht um den heißen Brei herumreden: Pinterest ist eine verdammte Goldgrube für Verkäufer – vorausgesetzt, du weißt, wie du diese Plattform richtig nutzt. Im Gegensatz zu anderen Kanälen, wo du deine Werbung den Leuten aufdrängen musst, suchen Pinterest-Nutzer aktiv nach Produkten und Lösungen. Das ist der Unterschied zwischen einem kalten und einem brennend heißen Lead.
Was macht Pinterest zur ultimativen Verkaufsplattform?
Pinterest ist keine weitere App, wo Leute stumpf durchscrollen. Es ist eine visuelle Entdeckungsmaschine, die von über 450 Millionen monatlich aktiven Nutzern genutzt wird. Diese Nutzer – oder „Pinner“, wie wir im Fachjargon sagen – suchen gezielt nach Ideen, Produkten und Lösungen. Sie sammeln, was sie mögen, planen ihre Einkäufe und treffen Kaufentscheidungen. Laut Pinterest-Statistiken planen 98% der Nutzer, Dinge zu kaufen, die sie auf der Plattform entdeckt haben. Zeig mir eine andere Plattform mit einer solchen Kaufintention!
Anders als bei Instagram oder Facebook, wo du gegen den Algorithmus kämpfst, belohnt Pinterest qualitativ hochwertige Inhalte mit organischer Reichweite. Dein Content kann hier nicht nur Tage, sondern Monate oder Jahre lang Traffic generieren. Ein einzelner Pin kann dir buchstäblich jahrelang Verkäufe bringen – versuche das mal mit einem Facebook-Post.
Die knallharten Fakten zum Pinterest-Verkaufspotenzial
- Kaufkraft: Pinterest-Nutzer haben eine 40% höhere Wahrscheinlichkeit, mehr auszugeben als Nutzer anderer Plattformen.
- Höhere Warenkörbe: Der durchschnittliche Bestellwert von Pinterest-Nutzern liegt bei über 80€ – das ist doppelt so hoch wie bei Facebook.
- Organische Reichweite: Während Facebook dich zwingt, für jeden Klick zu bezahlen, kannst du auf Pinterest mit strategischer SEO ohne Werbebudget eine riesige Zielgruppe erreichen.
- Langlebigkeit: Pins haben eine durchschnittliche Lebensdauer von 3-6 Monaten, während ein Instagram-Post nach 48 Stunden praktisch tot ist.
- Zielgerichteter Traffic: Pinterest-Nutzer kommen mit einer klaren Kaufabsicht – sie sind bereits im „Kaufmodus“.
Die Pinterest-Verkaufsmaschine: So funktioniert’s wirklich
Pinterest ist mehr als nur ein Ort, um hübsche Bilder zu teilen. Es ist ein durchdachtes Verkaufssystem, das Nutzer von der Inspiration direkt zur Kaufentscheidung führt. Hier sind die wichtigsten Funktionen, mit denen du sofort Verkäufe generieren kannst:
Produkt-Pins: Deine direkten Verkaufsmaschinen
Produkt-Pins sind nicht einfach nur Bilder – sie sind deine digitalen Verkäufer, die 24/7 für dich arbeiten. Sie unterscheiden sich von normalen Pins durch ihre zusätzlichen Metadaten und Kaufoptionen. Diese Pins führen interessierte Kunden direkt zu deinem Shop und verkürzen dadurch die Customer Journey drastisch.
Eine guter Produkt-Pin besteht aus drei Kernkomponenten:
- Ein absurd gutes Bild: Keine mittelmäßigen Produktfotos, sondern hochwertige, lifestyle-orientierte Aufnahmen mit perfekter Beleuchtung. Dein Produkt muss förmlich vom Bildschirm springen.
- Eine knackige Keyword-optimierte Beschreibung: Hier spielt Pinterest-SEO die Hauptrolle. Füge relevante Keywords ein, die deine Zielgruppe tatsächlich sucht – nicht das, was du denkst, was sie suchen könnten.
- Einen direkten Link zum Produkt: Keine Umwege über deine Homepage – der Kunde muss direkt zur Produktseite gelangen, wo er sofort kaufen kann.
Mit Rich Pins machst du deine Produkt-Pins noch effektiver. Diese speziellen Pins zeigen in Echtzeit aktuelle Informationen wie Preise, Verfügbarkeit und direkte Kaufoptionen an. Das reduziert Reibungsverluste und erhöht deine Konversionsrate signifikant.
Pinterest Shopping: Der ultimative Verkaufskanal
Pinterest hat sich in den letzten Jahren zu einem vollwertigen E-Commerce-Kanal entwickelt. Mit dem Pinterest Shopping-Feature kannst du deinen gesamten Produktkatalog hochladen und direkt auf der Plattform verkaufen. Das ist keine nette Zusatzfunktion – es ist ein kompletter Verkaufskanal.
Mit einem verifizierten Pinterest Business-Konto kannst du:
- Einen kompletten Produktkatalog hochladen und synchronisieren
- Produkte in Collections organisieren und kuratieren
- Dynamische Shopping-Anzeigen schalten, die auf dem Nutzerverhalten basieren
- Mit dem Pinterest-Tag Conversions tracken und attributieren
- A/B-Tests durchführen, um herauszufinden, welche Pins am besten verkaufen
Der entscheidende Vorteil: Du erreichst Nutzer in dem Moment, in dem sie aktiv nach Produkten wie deinen suchen, nicht wenn sie gerade Katzenvideos ansehen oder mit Freunden chatten. Das ist der fundamentale Unterschied zu anderen Plattformen.
Pinterest-Werbung: Deine Verkäufe auf Steroiden
Im Gegensatz zu übersättigten Werbenetzwerken wie Facebook und Instagram ist Pinterest Advertising noch vergleichsweise günstig und liefert deutlich höhere Conversion-Raten. Die durchschnittlichen Klickkosten liegen oft 30-40% unter denen von Facebook – bei gleichzeitig höherer Kaufintention.
Pinterest bietet verschiedene Anzeigenformate, die speziell für den Verkauf optimiert sind:
- Shopping-Anzeigen: Zeigen automatisch den Preis und die Verfügbarkeit deiner Produkte an
- Collection-Anzeigen: Präsentieren mehrere Produkte in einer Anzeige mit einem Hauptbild und mehreren kleineren Produktbildern
- Video-Pins: Demonstrieren dein Produkt in Aktion und erhöhen die Conversion-Rate um bis zu 25%
- Carousel-Anzeigen: Zeigen mehrere Bilder in einer einzigen Anzeige, ideal für Produktlinien
Das Beste an Pinterest-Werbung ist das präzise Targeting. Du kannst nach Interessen, demografischen Merkmalen, Keywords und sogar nach ähnlichen Zielgruppen segmentieren. Kombiniert mit dem Pinterest-Tag kannst du auch Retargeting-Kampagnen erstellen, die Nutzer ansprechen, die bereits mit deinen Pins interagiert haben.
Die 5-Stufen-Strategie für explosive Pinterest-Verkäufe
Genug der Theorie – lass uns zur Praxis kommen. Hier ist meine bewährte 5-Stufen-Strategie, mit der du sofort auf Pinterest verkaufen kannst:
1. Dein Pinterest-Profil als Verkaufsmaschine optimieren
Dein Profil ist kein Nebenschauplatz – es ist deine digitale Verkaufsfläche. Optimiere es radikal:
- Verwende einen prägnanten, keyword-optimierten Geschäftsnamen
- Schreibe eine Biografie, die sofort den Nutzen deiner Produkte kommuniziert
- Füge ein professionelles Logo oder Profilbild hinzu, das deine Markenidentität widerspiegelt
- Verlinke direkt zu deinem Online-Shop
Erstelle dann strategische Boards, die deinen Verkaufstrichter abbilden. Statt nur ein Board mit deinen Produkten zu haben, erstelle mehrere, die verschiedene Aspekte deiner Zielgruppe ansprechen. Verkaufst du Yogamatten? Erstelle Boards zu „Yoga für Anfänger“, „Yoga-Workouts für zu Hause“ und „Yoga-Ausrüstung“. So fängst du Nutzer in verschiedenen Phasen ihrer Customer Journey ab.
2. Killer-Content für maximale Conversion
Der Inhalt deiner Pins entscheidet letztlich darüber, ob du verkaufst oder nicht. Vergiss langweilige Produktfotos auf weißem Hintergrund – sie werden ignoriert. Stattdessen:
- Zeige deine Produkte in realen Anwendungsszenarien – Menschen wollen sich vorstellen können, wie sie das Produkt nutzen würden
- Verwende das optimale Pinterest-Format – vertikale Bilder im Verhältnis 2:3 (1000 x 1500 Pixel) funktionieren nachweislich am besten
- Setze auf Lifestyle-Fotografie – zeige echte Menschen, die dein Produkt nutzen und lieben
- Integriere Text-Overlays – ein knackiger Headline-Text kann die Klickrate um bis zu 30% erhöhen
- Nutze Video-Pins – sie generieren 2,6x mehr Engagement als statische Bilder
Die Beschreibung deiner Pins ist ebenso wichtig wie das Bild. Sie muss präzise sein und die wichtigsten Keywords enthalten. Schreibe nicht einfach „Schwarze Ledertasche“ – schreibe „Handgefertigte schwarze Ledertasche aus vollem Leder, perfekt für Business und Alltag, wasserabweisend und mit lebenslanger Garantie“.
3. Pinterest-SEO: Der Schlüssel zur organischen Reichweite
Während andere Plattformen ihre organische Reichweite künstlich beschränken, belohnt Pinterest qualitativ hochwertige, keyword-optimierte Inhalte. Die richtige Pinterest-SEO-Strategie kann dir monatelang kostenfreien Traffic verschaffen.
So implementierst du eine effektive Pinterest-SEO-Strategie:
- Keyword-Recherche: Nutze das Pinterest-Suchfeld, um zu sehen, was vorgeschlagen wird, wenn du deine Haupt-Keywords eingibst
- Platziere Keywords strategisch: In den Profil- und Board-Namen, den Board-Beschreibungen, den Pin-Titeln und den Pin-Beschreibungen
- Verwende Hashtags: Aber beschränke dich auf 5-7 hochrelevante Hashtags pro Pin
- Erstelle thematische Cluster: Pins zu ähnlichen Themen verstärken sich gegenseitig in der Pinterest-Suche
Ein oft übersehener SEO-Trick: Die ersten 30-60 Zeichen deiner Pin-Beschreibung haben das größte Gewicht für den Pinterest-Algorithmus. Stelle sicher, dass deine wichtigsten Keywords hier platziert sind, ohne dass es künstlich wirkt.
4. Strategische Pinterest-Werbung für schnelle Ergebnisse
Während organische Reichweite langfristig Gold wert ist, kannst du mit Pinterest Ads sofort Verkäufe generieren. Der Trick liegt darin, nicht dein gesamtes Budget auf einmal zu verbrennen, sondern strategisch vorzugehen:
- Teste zuerst mit kleinem Budget: Starte mit 5-10€ pro Tag und skaliere basierend auf den Ergebnissen
- Optimiere für Conversion, nicht für Impressionen: Wähle das Kampagnenziel „Katalogverkäufe“ oder „Conversions“
- Verwende das Pinterest-Tag: Es ermöglicht dir, Conversions zu tracken und Retargeting-Kampagnen zu erstellen
- Teste verschiedene Zielgruppen: Neben Interessen- und Keyword-Targeting solltest du auch „Act-Alike-Zielgruppen“ nutzen
Ein fortgeschrittener Tipp: Nutze Retargeting-Kampagnen für Warenkorbabbrecher. Menschen, die bereits Produkte in ihren Warenkorb gelegt haben, konvertieren mit einer 70% höheren Wahrscheinlichkeit, wenn sie erneut angesprochen werden.
5. Analyse, Optimierung und Skalierung
Die wirklichen Pinterest-Meister überlassen nichts dem Zufall. Sie analysieren kontinuierlich ihre Ergebnisse und optimieren basierend auf Daten, nicht auf Gefühlen. Pinterest Analytics bietet tiefe Einblicke in die Performance deiner Pins:
- Überwache die Engagement-Rate: Pins mit hoher Engagement-Rate sollten als Vorlage für neue Pins dienen
- Analysiere die Conversion-Pfade: Verstehe, welche Pins zu tatsächlichen Verkäufen führen
- Identifiziere Top-performende Boards: Fokussiere dich auf die Boards, die die meisten Conversions generieren
- Optimiere basierend auf demographischen Daten: Pinterest zeigt dir, welche Altersgruppen und Geschlechter am besten konvertieren
Das Geheimnis liegt in der kontinuierlichen Verbesserung. Teste verschiedene Bildformate, Beschreibungen und Boards. Was funktioniert, wird verstärkt. Was nicht funktioniert, wird eliminiert. So baust du Schritt für Schritt eine Pinterest-Verkaufsmaschine auf, die immer effizienter wird.
Die häufigsten Fehler beim Pinterest-Verkauf vermeiden
Bevor du loslegst, lass mich dich vor den drei größten Fehlern warnen, die ich immer wieder sehe:
Fehler #1: Falsche Erwartungen an die Zeitlinie
Im Gegensatz zu Ads auf Facebook oder Instagram, die sofort Ergebnisse liefern können, ist Pinterest ein langfristiges Spiel. Deine Pins brauchen Zeit, um vom Algorithmus indexiert zu werden und in den Suchergebnissen zu erscheinen. Erwarte nicht, dass du am ersten Tag Verkäufe generierst. Die wahre Magie beginnt oft erst nach 2-3 Monaten kontinuierlicher Aktivität.
Fehler #2: Zu viel direkter Verkauf, zu wenig Mehrwert
Pinterest-Nutzer suchen zwar nach Produkten, aber sie wollen nicht mit plumpen Verkaufsversuchen bombardiert werden. Die erfolgreichsten Marken auf Pinterest mischen Produkt-Pins mit wertvollem Content – How-to-Guides, Inspiration und nützliche Tipps. Folge der 80/20-Regel: 80% wertvoller Content, 20% direkte Produktwerbung.
Fehler #3: Inkonsistente Pinning-Strategie
Viele Marken pinnen wie wild in der ersten Woche und verschwinden dann für Monate. Der Pinterest-Algorithmus belohnt Konsistenz. Es ist besser, jeden Tag 3-5 Pins zu veröffentlichen als einmal im Monat 100. Nutze Tools wie Tailwind oder verwende die Pinterest-Betreuung von Experten, um einen konstanten Pinning-Zeitplan einzuhalten.
Die Pinterest-Verkaufsstrategie 2025: Was wirklich funktioniert
Pinterest entwickelt sich ständig weiter, und was vor einem Jahr funktioniert hat, ist heute möglicherweise veraltet. Hier sind die neuesten Trends und Strategien, die du heute implementieren solltest:
Video-Pins als Conversion-Booster
Video-Pins werden vom Pinterest-Algorithmus stark bevorzugt und generieren bis zu 2,6x mehr Engagement als statische Bilder. Aber du brauchst keine aufwändigen Produktionen – kurze, prägnante Videos von 6-15 Sekunden funktionieren am besten.
Zeige dein Produkt in Aktion, demonstriere die wichtigsten Features und ende mit einem klaren Call-to-Action. Selbst einfache Produktdemonstrationen mit einem Smartphone aufgenommen können hervorragende Ergebnisse erzielen.
Pinterest-Story-Pins (Idea Pins) für Brand Awareness
Idea Pins (früher Story Pins) sind Pinterests Antwort auf Instagram Stories – mit dem Unterschied, dass sie nicht nach 24 Stunden verschwinden. Sie bleiben dauerhaft in deinem Profil und können weiterhin entdeckt werden.
Nutze Idea Pins, um deine Geschichte zu erzählen, hinter die Kulissen zu blicken oder Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu geben, die mit deinen Produkten zusammenhängen. Auch wenn sie nicht direkt zu deinem Shop verlinken können, sind sie hervorragend für die Markenbekanntheit und führen Nutzer zu deinem Profil, wo sie deine Produkt-Pins entdecken können.
Collections als Verkaufsbeschleuniger
Collections erlauben es dir, mehrere Produkte in einem einzigen Pin zu präsentieren. Dies ist besonders effektiv für Cross-Selling und für Produkte, die zusammen verwendet werden.
Erstelle thematische Collections wie „Komplettes Home-Office-Setup“, „Perfektes Weihnachtsgeschenk-Set“ oder „Capsule Wardrobe für den Herbst“. Die Collections-Funktionalität erhöht nachweislich den durchschnittlichen Warenkorbwert, da Kunden dazu neigen, mehrere Produkte aus einer Collection zu kaufen.
Fazit: Pinterest verkaufen ist kein Hobby – es ist eine Wissenschaft
Wenn du Pinterest nur als weiteren Social-Media-Kanal betrachtest, verpasst du sein wahres Potenzial. Pinterest ist eine Verkaufsmaschine, die kontinuierlich für dich arbeitet, wenn du sie richtig einrichtest und pflegst.
Die Kombination aus langlebigem Content, hoher Kaufbereitschaft der Nutzer und relativ niedrigem Wettbewerb (im Vergleich zu Google oder Facebook) macht Pinterest zu einem der effektivsten Verkaufskanäle für visuelle Produkte. Aber wie bei jeder Plattform liegt der Teufel im Detail.
Wenn du keine Zeit oder Expertise hast, um deine Pinterest-Verkaufsstrategie selbst zu implementieren, ist professionelle Unterstützung eine sinnvolle Investition. Bei famefact haben wir jahrelange Erfahrung darin, Marken beim Aufbau profitabler Pinterest-Präsenzen zu unterstützen – von der Erstellung hochwertiger Pins bis hin zur Optimierung von Werbekampagnen.
Egal, ob du gerade erst anfängst oder deine bestehende Pinterest-Strategie auf das nächste Level heben willst – der richtige Zeitpunkt ist jetzt. Der Wettbewerb auf Pinterest wächst täglich, aber es gibt immer noch genug Platz für Marken, die bereit sind, in qualitativ hochwertige Inhalte und eine durchdachte Strategie zu investieren.
Beginne heute damit, deine Pins in Profit zu verwandeln. Und wenn du Unterstützung brauchst, kontaktiere uns für eine unverbindliche Beratung. Deine Wettbewerber sind wahrscheinlich schon auf Pinterest – die Frage ist nur, ob sie es richtig machen.
Worauf wartest du noch? Der nächste Verkauf ist nur einen Pin entfernt.